Für diesen Fall hatte ich in diese Woche eine geniale Idee um den Bürgern die Vorratsdatenspeicherung nahe zu bringen.
Man geht in der Fußgängerzone direkt auf die Passanten zu und fotografiert die Gesichter frontal. Im Anschluss gibt man den Passanten eine Visitenkarte mit der folgenden Text:
Sie wurden zur Gefahrenabwehr fotografiert. Ihre Daten werden nun für 6 Monate gespeichert und bei Bedarf an die Ermittlungsbehörden weitergegeben. Für weiter Infos besuchen sie: z.B.: stopp-vds.deSolange man die Fotos der Passanten nicht veröffentlicht sollte es rechtlich kein Problem sein, und weitergeben an die Behörden werde die Fotos ja sowieso nicht.
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