Samstag, 2. März 2013

Union Fail-Up bei der steuerlichen Gleichstellung

Die sogenannten christlichen Unionisten von der CDU betonen im Bezug auf die steuerliche Gleichstellung von eingetragenen Lebensparthnerschaften immer, dass die hetero Ehe ja deshalb steuerlich gefördert wird da aus dieser Verbindung ja Kinder entstehen. Wenn man diesen Gedanken, welchen in nicht teile, konsequent weiterdenkt komme ich zur Überzeugung, das lesbische Parthnerschaft doppelt so viele Kinder bekommen können als Heterosexuelle Lebensgemeinschaften.
Wenn man diese Überlegung zu Grunde legt sollten also Schwule Eheparther also keine Förderung erfahren, Hetero Ehen nur die Halbe und Lesbische Ehen die volle Förderung erhalten. Soviel zu diesem Argument für die Ungleichbehandlung von Schwulen und Lesben.
Wenn sich jetzt der Unionist windet mit der Konter das Lesben ja nicht automatisch Kinder bekommen. Sollte man Fragen ob die aktuelle steuerliche Förderung von der Reproduktionsfähigkeit der Eheleute abhängt, oder ob allein die theortische Möglichkeit Kinder in die Welt zu setzen aktuell schon genüg.
Diese Gegenargumente gegen die aktuelle Unionsposition dürfen gerne Raubkopiert werden. ;)

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