Montag, 2. Mai 2011

Obamas und Merkels Taktik um Osama Ermordung

Die Taktik von Obama ist schnell erklärt.
  1. Möglichst spektakulär Osama zu strecke bringen. Halt "the american way of live".
  2. Die Leiche so schnell wie es nur geht beerdigen. Als Zugeständnis an alle Moslems, da sie innerhalb von 24 Stunden nach dem tot beerdigt werden müssen. Zudem bewahrt das "Feuchte Grab" recht zuverlässig alle Geheimnisse.
  3. Die aktuelle Stimmung in den USA ein wenig aufhellen.
Die Gründe warum sich Merkel so tierisch gefreut hat sind schwieriger zu ergründen. Zum einen wird sie sich gefreut habe weil sich Obama so freute, und wenn sich ein Friedensnobelpreisträger freut dann freut man sich gerne mal mit. Zumal man wieder den Schulterschluss mit den USA üben kann. Auch ist den Unionnisten klar gewesen dass "ihre" Bildzeitung genau in diese Richtung propagieren würde. Merkel will, auch im Bezug auf die nächsten Landtagswahlen wieder eine bessere Figur machen.
Schade nur das es da so machen gibt der sagt: "Osama werde ich nicht vermissen. Aber dass Osama nicht vor ein Gericht gestellt werden kann ist tragisch." Denn genau durch solche Prozesse werden Helden entmachtet. Das hat man schon bei den Nürnberger Prozessen gesehen.
Es gibt nur einen Grund warum die USA es nicht zu einem Prozess haben kommen lassen. Sie haben einfach Angst dass ihre Verwicklungen in das Leben Osamas offengelegt werden. Da Amerikaner mit allem Leben können nur nicht mit der unangenehmen Wahrheit konnte es nie einen Prozess geben.
Wenn man sich die aktuelle Berichte zur Ermordung Osamas ansieht steht inzwischen die Frage: "Wieso wussten die Pakistanies nicht wo Osama war?" Im Vordergrund und damit wird das moralisch Fragwürdige vorgehen der USA in den Hintergrund verschoben. Zumal es nur wenige kritische Medien gab die Überhaupt ein moralisches Dilemma erkannt haben.

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