Samstag, 30. April 2011

Es geht wohl auch ohne Vorrastdaten...

Gestern wurden mutmassliche Al-Quida Terroristen die in NRW einen Terroranschlag verüben wollten verhaftet. Was mir dabei komisch vorkommt dass das BKA in diesem Fall federführend war. Hat nicht genau dieses BKA sich so wehemmend für die Vorratsdatenspeicherung, als wichtiges Mittel gegen den Terrorismus, eingesetzt.

Anscheinend scheint es auch ohne Vorratsdatenspeicherung möglich zu sein. Terroisten bereit in der "Experimentierphase" zu ermitteln und somit Anschläge schon im Beginn zu vereiteln. Mir sind gute und effektive Ermittlungen lieber als massenhaft Daten von unschuldigen zu sammeln.

Dieser Fall ist auch für die zukünftige Argumentation von Herrn Friedrich interessant. Sollte er weiter Vorratsdaten zu bekämpfung des internationalen Terrorismuses forden. Kann dies nur ein Alibiargument sein.

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