Sonntag, 29. Dezember 2013

Wie du eine attraktive Frau wirst

Frauen werden gerne auf ihr Äußeres reduziert, daher ist es nur normal attraktiv sein zu wollen.
Hier eine einfache 4 Schritteanleitung zur lebenslangen Attraktivität:

1.) Mach deine Augen auf und suche dir ein Handwerk / Hobby, einen Sport oder mehrere die dich faszinieren. Es ist egal ob es ladylike ist was dich fasziniert. Also keine Angst vor den Männerdomänen.
2.) Lass dir die Grundlagen von einem Mann erklären der das schon beherrscht. Die meisten Männer erklären Frauen / Mädchen gerne und sehr ausführlich ihr Hobby/Sport oder Handwerk. Alles aufnehmen und speichern.
3.) Betreibe dein  Hobby / Handwerk oder Sport bis du es wirklich beherrscht. Also üben, üben, üben. Verlass dich dabei nicht auf Andere. Probiere neue Dinge aus. Etwas zu beherrschen heißt die ausgetretene Pfade verlassen zu können.
4.) Zeige dein Können und gibt einen Einblick in dein Wissen, egal wann und in welchen Situationen. Keine Angst vor den Reaktionen der Anderen. Niemals klein machen als du bist, du weißt ja was du kannst.

Wenn du dies alles wirklich durchziehst wirst du sehen das alle Arten von Männern sich für dich interessieren, und hierbei ist es egal wie deine Konfektions- oder Körbchengröße ist. Solange du nur einen halbwegs gepflegten Eindruck hinterlässt ist alles im grünen Bereich.
Nichts macht eine Frau attraktiver als wenn die ihr Hobby, Handwerk oder Sport wirklich beherrscht, auch steht eine Frau nichts besser zur Gesicht als das Wissen jedem Gegenüber zumindest in einer Sache komplett überlegen zu sein. Eins ist klar Selbstvertrauen ist sexy.
Wer du jetzt Angst hat dass dein Schwarm verschreckt werden könnte, weil zu z.B. Panzer fährst. So what! Es gibt bestimmt den Richtigen der davon fasziniert ist, und was willst mit einem Schlappie der damit ein Problem hat das du etwas besser kannst als er. Solche Machos mit Minderwertigkeitskomplexen sind auch diejenigen welche ihre Frauen schlagen oder Fremdgehen.
In diesem Sinn such dir etwas was dich fasziniert.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Bundeswehrreform

Wir haben eine neue Verteidungsministerin und die hat als erstes mal die Bundeswehr in Afghanistan besucht.
Meiner Meinung nach sollten wir unsere Streitkräfte wie folgt umbauen.
Das Motto für die Truppe muss sein: "Man kann Deutschland mit einem Soldaten erobern aber nicht mit einer Million halten."
Was heißt das genau. Wir schaffen als erstes mal die Luft und Wasserstreitkräfte sowie alle Panzereinheiten ab, bis aus eine kleine Flugstaffel für Bundespräsident und Bundesregierung. Von dem was übrig bleibt werden alle zu kleinen Einheiten 5-10 Soldaten zusammengestellt und diese werden im Widerstandskampf ausgebildet. Also als Scharfschützen, Häuserkampfer, Sprengstoffexperten etc. Die Soldaten sollen in die Lage versetzt werden mit wenigen Mittel großen Schaden zu verursachen.
Wie würde der Ernstfall aussehen: Sobald ein ausländischer Soldat in kriegerischer Absicht einen Fuss auf Deutschenboden setzt. Würde die Regierung zurücktreten und das Kriegrecht verhängen. Somit würden alle Bundeswehrangehörigen in den Untergrund abtauchen.
Sobald sich die Eroberer in Deutschland niederlassen werden sie von den dort ansässigen Untergrundkämpfern attackiert, und zwar in der Hierarchie von oben nach unten.
Eine solche Arme wäre eine Arme nach dem Willen den Grundgesetzes.
Diese neue Bundeswehr wäre natürlich nicht im Stande bei Naturkatastrophen zu helfen. Aber wir haben ja einige Milliarden übrig und könnten das THW besser ausstatten. Für Hilfseinsätze im Ausland ist das THW eh besser als die Bundeswehr.
Für die Absicherung der THW-Einsätze im Ausland wäre die Bundespolizei die richtige Wahl. Auch kommt ein Polizist besser an als ein Soldat.
Mit einer solchen reinen Guerillia Arme wäre auch deutsche Bürger im Ausland sicher, da wir in einem solchen Fall zwei oder drei Einheiten als Such und Rettungsmission losschicken würden. Und kein Geiselnehmer sicher sein kann ob das Unterhändler sich oder reguläre Streitkräfte sind.
So stelle ich mir zumindest eine Verteidigungsarme vor.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Autobahnmaut

Nun bekommt Deutschland also seine Autobahnmaut. Natürlich nur für Ausländer. Abgesehen von dem Imageschaden denn wir uns zulegen, werden wir bei der Maut draufzahlen. Wieso?
Es sollen nur Ausländer zahlen. Um die Maut zu erheben muss man aber eine Infrastruktur aufbauen und unterhalten die Ausreicht um von allen Bürgern die Maut einziehen zu können. Wenn man nun bedenkt nur 1% der Autofahrer in Deutschland sind aus dem Ausland. Dann reicht im Idealfall die Einnahmen der Maut für die Ausgaben zur Mauterhebung aus.
Wer schon mal auf deutschen Autobahnen unterwegs war und diese mit den Straßen in Frankreich oder Österreich vergleicht wird schnell erkennen das in Deutschland die Autobahnen eine Maut nicht wert sind. Es wird kein Ausländer für diese miesen Autobahnen bezahlen, schon dar nicht in der Hoffnung das in 5 Jahren die Straßen in Ordnung sind.
Es ist ziemlich Arrogant von den Befürwortern der Autobahnmaut für Ausländer zu glauben das "diese Ausländer" für unsere miesen Straßen bereit sein werden Geld zu zahlen. Da wir diese Maut von den Ausländern ja wollen um unsere nötigen Investitionen in die Straßen zu finanzieren.
Wer glaubt dass diese Ausländer so dumm sind uns unsere Straßen zu finanzieren damit wir eine Maut rechtfertigen können. Denkt wohl auch die Erde ist eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde.
Also viel Spass beim Maut einführen und aus die Schnauze fallen, liebe Regierung.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Wie die Rente gerettet werden kann (stand 12/2013)

Bisher erwirbt man sich den Anspruch auf Rente durch einzahlen in die Rentenversicherung. Leider ist es keine Versicherung sondern ein Generationenvertrag der nur bestehen kann wenn es eine neue Kinder-Generation an Beitragszahlen gibt. Dies haben wir alle mal in der Schule gelernt.
Die einzige Möglichkeit die Rente wie sie heute besteht über die Babyboomergeneration zu retten ist es. Die Berechnung für die Rente neu zu gestalten. Es reicht nicht mehr aus 45 Jahre in die Rente eingezahlt zu haben. Rentner müssen auch Nachwuchs, eine neue Generation von Beitragszahlern, in die Welt gesetzt haben um die volle Rente zu bekommen. Wer nur einzahlt ohne Kinder zu bekommen erhält nur eine um 50% verringerte Rente. Für den vollen Rentenanspruch braucht es zwei eigene Kinder.
Die Rente ist zu einer Zeit entstanden wo Verhütung, Geburtenkontrolle etc. kein Thema waren. Damals war es klar, dass jede Familie einen ganzen Stall von Kindern bekam. Die Babyboomer oder Geburtenstarkejahrgänge heißen aber nur deshalb so weil, genau die Generation keine bzw. in der Summe zu wenige Kinder in die Welt gesetzt hat.
Mir ist klar dass meine Idee die Rente der Menschen ohne Kinder um 50% zu kürzen im ersten Moment sehr ungerecht und hart erscheint.
Andererseits sollte wenn man die Belastungen, den Stress und die Arbeit welche Kindern ihren Eltern abverlangen auch Anrechnen. Heutzutage entscheidet man sich sowohl für als auch gegen eigene Kinder. Diesem Umstand muss die Rentengesetzgebung einbeziehen.
Es ist okay wenn man ein ganzes Leben lang gearbeitet hat und nun seine Rente in Anspruch nehmen will. Man sollte sich aber auch die Frage gefallen lassen was man abgesehen vom Einzahlen in die Rentenkasse noch für den Erhalt des Systems getan hat. Wer zwar einzahlt aber ohne eigene Kinder ist hat bei genauem Hinsehen nur 50% des nötigen Beitrags für die funktionierende Rente geleistet, und dies sollte sich in der Rentenberechnung wiederspiegeln.