Wir haben eine neue Verteidungsministerin und die hat als erstes mal die Bundeswehr in Afghanistan besucht.
Meiner Meinung nach sollten wir unsere Streitkräfte wie folgt umbauen.
Das Motto für die Truppe muss sein: "Man kann Deutschland mit einem Soldaten erobern aber nicht mit einer Million halten."
Was heißt das genau. Wir schaffen als erstes mal die Luft und Wasserstreitkräfte sowie alle Panzereinheiten ab, bis aus eine kleine Flugstaffel für Bundespräsident und Bundesregierung. Von dem was übrig bleibt werden alle zu kleinen Einheiten 5-10 Soldaten zusammengestellt und diese werden im Widerstandskampf ausgebildet. Also als Scharfschützen, Häuserkampfer, Sprengstoffexperten etc. Die Soldaten sollen in die Lage versetzt werden mit wenigen Mittel großen Schaden zu verursachen.
Wie würde der Ernstfall aussehen: Sobald ein ausländischer Soldat in kriegerischer Absicht einen Fuss auf Deutschenboden setzt. Würde die Regierung zurücktreten und das Kriegrecht verhängen. Somit würden alle Bundeswehrangehörigen in den Untergrund abtauchen.
Sobald sich die Eroberer in Deutschland niederlassen werden sie von den dort ansässigen Untergrundkämpfern attackiert, und zwar in der Hierarchie von oben nach unten.
Eine solche Arme wäre eine Arme nach dem Willen den Grundgesetzes.
Diese neue Bundeswehr wäre natürlich nicht im Stande bei Naturkatastrophen zu helfen. Aber wir haben ja einige Milliarden übrig und könnten das THW besser ausstatten. Für Hilfseinsätze im Ausland ist das THW eh besser als die Bundeswehr.
Für die Absicherung der THW-Einsätze im Ausland wäre die Bundespolizei die richtige Wahl. Auch kommt ein Polizist besser an als ein Soldat.
Mit einer solchen reinen Guerillia Arme wäre auch deutsche Bürger im Ausland sicher, da wir in einem solchen Fall zwei oder drei Einheiten als Such und Rettungsmission losschicken würden. Und kein Geiselnehmer sicher sein kann ob das Unterhändler sich oder reguläre Streitkräfte sind.
So stelle ich mir zumindest eine Verteidigungsarme vor.
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