Wenn es einen 100% Weg in Verderben gibt, dann ist die Strategie ein
Problem welches durch zu viele Waffen verursacht wird mit noch mehr
Waffen zu beseitigen. Die NRA predigt seit Jahrzehnten diese Methode in
den USA. Mit dem Erfolg das die Nummer 1 Totesursache für Kinder in den
USA Tod durch eine Feuerwaffe ist. In den USA darf selbst ein Blinder
eine Waffe besitzen und natürlich auch benutzen.
Diese Logik setzt sich nun auch in der Irak Politik durch. Zuerst gibt
man dem irakischen Militär Unmengen an Hightechwaffen. Die selbige im
ersten Konflikt zurücklassen und nun das Waffenarsenal der ISIS sind.
Nun da sich die Kurden im Norden einer extrem gut ausgestatteten
Terrorgruppe entgegensetzen. Sollen diese nun ebenfalls Hightechwaffen
bekommen.
Die USA und einige europäische Staaten betreiben damit eine sehr
gefährliche Eskalation. Die zum Schluss nur der Waffenindustrie hilft.
Die direkt oder indirekt von dieser Krise profitiert.
Der Waffengang der USA in den Irak war der erste Fehler. Den Irak zu
destabilisieren indem man eine Spaltung nach Volksgruppen nicht zu lies,
war der zweite. Nun wir mit Waffengewalt und Menschenleben der Irak
aufgeteilt, eine Sache welche die Volksgruppen im Irak, zivilisiert
verhandeln hätten können, ohne das auch nur ein Schuss hätte Fallen
müssen.
Aber mit Diplomatie ist halt kein Geld zu verdienen.
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