Hier meine Analyse was wir nach dem
vereitelten Anschlag tun sollten.
NICHTS.
Es nicht nach Drehbuch aber wer glaubt
alles müsse wie im Film laufen, hat von der Realität keine Ahnung.
Die Behörden wurden auf Albakr aufmerksam, versuchten in
festzunehmen, er flog und nach kurzer Zeit wurde er von Bekannten
gefesselt und der Polizei übergeben. Er ist sogar am Leben was ein
Riesenvorteil ist, da er nun verhört und angeklagt werden kann. Wir
erfahren womöglich etwas über sein Hintermänner und das Motiv.
Jeder der Innenminister, sonstigen Politikern, Polizisten oder
Geheimdienstlern die nun behaupten man müsse Lücken schließen
indem man mehr Zugriff auf Daten von Asylbewerben bekomme oder
sonstige „Verbesserungen“ fordert. Sage ich:“NEVER CHANCE A
RUNNING SYSTEM“.
Wenn ein Anschlag der offensichtlich
ernsthaft und über längere Zeit geplant wurde vereitelt wird. Hat
das System nicht versagt, wie z.B. in Frankreich oder Belgien sondern
es hat funktioniert.
Das wir bei Tätern die als
Kurzschlusshandlung einen Anschlag begehen, recht machtlos sind haben
wir dieses Jahr bereits gesehen. Aber wer über längere Zeit einen
großen Anschlag plant, fliegt auf. Zumindest ist das beim aktuellen
Fall so geschehen, und ich zweifele nicht daran das dies auch beim
nächsten Fall so sein wird.
Also alles gut so. An alle die im
diesem Fall mitgewirkt haben:“Danke euch, saubere Arbeit.“
An alle die jetzt von Änderungen und
Anpassungen reden:“Hört auf diesen Erfolge schlechtzureden um eure
politischen Ziele voranzubringen! Ihr könnt ein funktionierendes
System nur verschlimmbessern.“
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