Wir liefern in diesen Tagen Waffen an die kurdischen Kämpfer im Irak. Die gleichen kurdischen Kämpfer welche sich in der Türkei jahrelang einen Krieg mit den Regierung geliefert haben. Inzwischen gibt es eine gewisse Entspannung in diesem Konflikt auf dem Gebiet der Türkei.
Sie sollen zusammen mit den anderen Irakis die ISIS bekämpfen. Dafür liefern wir ihnen heute Waffen. Den die ISIS will einen islamischen Staat errichten und die Scharia in diesem einführen.
Komisch nur vor einem Jahr oder so haben wir (Deutschland) an Saudi-Arabien 200 Panzer geliefert, Saudi-Arabien ist auch ein islamischer Staat und es gilt das Gesetz der Scharia. Wer z.B. beim Schmuggel von Cannabis erwischt wird kann schon mal einen Kopf abgetrennt bekommen. Frauen dürfen garnichts und Menschenrechte sind nur Optional.
Also die Saudis sind Verbündete und die ISIS sind Terroristen.
Das die ISIS keine Verbündeten sind liegt wohl daran das sie Christen und Andersgläubige ihre Religion aufzwingen wollen. Hätten sie nicht diesen religiösen Eifer, würden wir sie wohl als stabilisierenden Faktor in der Region ansehen und in ihrem Kampf in Syrien unterstützt werden. Andere Länder (ich hoffe inständig nicht wir) haben die ISIS in Syrien unterstützt und so zu ihrem erstarken beigetragen.
Es würde mich persönlich nicht wundern wenn die Kämpfer der ISIS im Laufe des vorschreitenden Konflikts einen Teil der Waffen aus Deutschland erobern und damit das nächste Blutbad anrichten. Haben sie ja auch mit den US-Waffen gezeigt dass sowas draufhaben.
Daher entschuldige ich mich bei allen zukünftigen zivilen Opfern und ihren Angehörigen welche durch die Waffen aus Deutschland getötet werden. Unser moralischen Kompass ist leider kaputt, daher wurdet ihr oder eure Angehörigen durch Waffen "Made in Germany" getötet. Eigentlich wiederspricht das unserem Grundgesetz, aber wie gesagt der Kompass ist halt gerade ohne Funktion.
Wie sonst wäre es möglich am 75. Jahrestag des Beginns des zweiten Weltkrieg so eine Entscheidung zu treffen.
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Dienstag, 2. September 2014
Moralischer Kompass kaputt, Reperatur nicht geplant.
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Freitag, 3. August 2012
Dummes Gewäsch unserer Bundesregierung
Heute muss ich mal wieder auf einen kollektiven Denkfehler unserer Bundesregierung hinweisen. CDU und FDP unisono sprechen immer davon, dass es keine Vergemeinschaftung von Schuld innerhalb Europas gegen darf. Es ist schon ziemlich abenteuerlich zu behaupten in der Eurozone würde es keine Vergemeinschaftung von Schulden geben. Diese Vergemeinschaftung ergibt sich schon alleine durch die Tatsache das alle Euroländer die gleiche Währung haben.
Die Menge an Geldwert welcher in der Eurozone zur Verfügung steht orientiert sich an der Wirtschaftskraft der Länder. Somit wandert jeder Jahr seitdem wir den Euro haben Werte von den Ländern mit Exportdefizit zu den Ländern mir Exportüberschuss. Da Deutschland sich als Exportland sieht. Haben sich enorme Forderungen gegen die Ländern mir klassischen Exportdefizit wie Spanien, Italien oder Griechenland entwickelt.
Sehr Anschaulich wird dies hier von Prof. Hans-Werner Sinn erklärt:
Wenn ich jetzt also weiß, dass wir in Europa in einem Boot sitzen und jeder der das Boot verlässt Gnadenlose ertrinkt und gleichzeitig das Boot zum kentern bringt. Kann nicht davon reden, dass es eine Vergemeinschaftung nicht gibt. Es gibt eine Vergemeinschaftung nur ist sie aktuell nicht geregelt und jedes Land koch sein eigenes Süppchen, allen voran Deutschland.
Die Staatsschulden sind hier nicht das Problem. Es müssen in der ganzen Eurozone die gleichen Steuern und Steuersätze gelten. Damit nicht Deutschland als niedrig Steuerland die Unternehmen anzieht die in Spanien abwandern weil die Steuern zu hoch sind.
Aber hier ist das Problem. Die Bundesregierung könnte sich dann nicht mehr als Motor Europas profilieren.
Mir ist egal ob wir stärkste Volkswirtschaft oder nur Mittelmaß sind. Hauptsache Deutschland hört mit dieser Parasitären Wirtschaftspolitik auf. Bei der alle Welt deutsche Waren kaufen soll, egal ob sich die Länder dies leisten können oder ob es für sie sinnvoll ist. Hauptsache wir sind bei den Exporten vor China.
Die Menge an Geldwert welcher in der Eurozone zur Verfügung steht orientiert sich an der Wirtschaftskraft der Länder. Somit wandert jeder Jahr seitdem wir den Euro haben Werte von den Ländern mit Exportdefizit zu den Ländern mir Exportüberschuss. Da Deutschland sich als Exportland sieht. Haben sich enorme Forderungen gegen die Ländern mir klassischen Exportdefizit wie Spanien, Italien oder Griechenland entwickelt.
Sehr Anschaulich wird dies hier von Prof. Hans-Werner Sinn erklärt:
Die Staatsschulden sind hier nicht das Problem. Es müssen in der ganzen Eurozone die gleichen Steuern und Steuersätze gelten. Damit nicht Deutschland als niedrig Steuerland die Unternehmen anzieht die in Spanien abwandern weil die Steuern zu hoch sind.
Aber hier ist das Problem. Die Bundesregierung könnte sich dann nicht mehr als Motor Europas profilieren.
Mir ist egal ob wir stärkste Volkswirtschaft oder nur Mittelmaß sind. Hauptsache Deutschland hört mit dieser Parasitären Wirtschaftspolitik auf. Bei der alle Welt deutsche Waren kaufen soll, egal ob sich die Länder dies leisten können oder ob es für sie sinnvoll ist. Hauptsache wir sind bei den Exporten vor China.
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Dienstag, 13. April 2010
Immer Ärger mit den Schildern
Schon erstaunlich da habe die Kommunen 18 Jahre zeit ihre Verkehrsschilder auf den neuesten Stand zu bringen, und was passiert?
Nicht bzw. zu wenig.
Nun ist das Gejammer groß es ist wieder mal die Rede von viel Geld und einem "Rechtsfreien Raum".
Aber Rettung naht in Form des Herrn Ramsauers der Mitteilt:"Alles nicht so schlimm, die Alten Schilder bleiben weiter gültig."
Das ist eine absolutes Paradebeispiel für die Politik die hier seit Jahren läuft. Wenn was unangenehm wird ändert man die Regeln anstatt den Zustand zu beseitigen. Eine Aufzählung der Beispiele spare ich mir an dieser Stelle. Es sind einfach zu viele.
Wie kann man da noch, guten Gewissens, von einem Autofahrer erwarten. Das er sich an das vor gerade einmal einem Jahr aufgestellte Halteverbot hält. Wenn die Verantwortlichen es innerhalb von 18 Jahren, manche wachsen in dieser Zeit von einem Spermium bis zu einem Fahrschüler herran, nicht schaffen für eine korrekte Beschilderung zu sorgen.
Nun ist die Frage was passiert wenn nun im Jahre 2013 absehbar wird das die Schuldenbremse wie sie ins Grundgesetz geschrieben wurde nicht eingehalten werden kann??
Ich bin kein Hellseher aber ich würde sagen: "Es wird wieder wie so oft eine Ausnahme gemacht."
Alle Städte und Gemeinden haben nun keinen besonderen Druck mehr sich um die Schilder zu kümmern. Wäre man in Berlin hart geblieben wäre diese Umstellung binnen Wochen erledigt.
Aber dazu hätte es halt jemanden mit Rückrad bedarft wo feststellt."Ihr hattet genug Zeit, jetzt habt ihr den Mist. Fangt an eure Hausaufgaben zu machen."
Solche Aktionen sind einer der Hauptgründe für die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung. Denn innerlich kann man nun sein altes Vorurteil "Die machen ja eh was die wollen." einen neues Beispiel hinzufügen.
Nicht bzw. zu wenig.
Nun ist das Gejammer groß es ist wieder mal die Rede von viel Geld und einem "Rechtsfreien Raum".
Aber Rettung naht in Form des Herrn Ramsauers der Mitteilt:"Alles nicht so schlimm, die Alten Schilder bleiben weiter gültig."
Das ist eine absolutes Paradebeispiel für die Politik die hier seit Jahren läuft. Wenn was unangenehm wird ändert man die Regeln anstatt den Zustand zu beseitigen. Eine Aufzählung der Beispiele spare ich mir an dieser Stelle. Es sind einfach zu viele.
Wie kann man da noch, guten Gewissens, von einem Autofahrer erwarten. Das er sich an das vor gerade einmal einem Jahr aufgestellte Halteverbot hält. Wenn die Verantwortlichen es innerhalb von 18 Jahren, manche wachsen in dieser Zeit von einem Spermium bis zu einem Fahrschüler herran, nicht schaffen für eine korrekte Beschilderung zu sorgen.
Nun ist die Frage was passiert wenn nun im Jahre 2013 absehbar wird das die Schuldenbremse wie sie ins Grundgesetz geschrieben wurde nicht eingehalten werden kann??
Ich bin kein Hellseher aber ich würde sagen: "Es wird wieder wie so oft eine Ausnahme gemacht."
Alle Städte und Gemeinden haben nun keinen besonderen Druck mehr sich um die Schilder zu kümmern. Wäre man in Berlin hart geblieben wäre diese Umstellung binnen Wochen erledigt.
Aber dazu hätte es halt jemanden mit Rückrad bedarft wo feststellt."Ihr hattet genug Zeit, jetzt habt ihr den Mist. Fangt an eure Hausaufgaben zu machen."
Solche Aktionen sind einer der Hauptgründe für die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung. Denn innerlich kann man nun sein altes Vorurteil "Die machen ja eh was die wollen." einen neues Beispiel hinzufügen.
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