Das Thema des diesjährigen CSD's in Stuttgart ist "tiefenToleranz - und wie tolerant bist du?". Die Piraten Stuttgart haben sich bereits angemeldet.
Einzig was uns noch fehlt ist ein packender Spruch für einen Aufkleber welchen wir bei CSD verteilen wollen.
Daher rufe ich jetzt eine Wettbewerb für den Aufkleberspruch aus. Wer einen Spruch hat kann diesen per Email oder als Kommentar hinterlassen.
Wer den Gewinnerspruch liefert bekommt als Preis. Einen Piratenchip und 10 Aufkleber mit dem Gewinnerspruch als Gewinn, welchen ich spende, zugeschickt.
#### UPDATE ####
Yonny legt noch eine Flasche Club-Mate drauf.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Piraten Stuttgart suchen einen CSD Spruch
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Wettbewerb
Dienstag, 28. Mai 2013
Was die Piraten von anderen Parteien unterscheiden muss
Ist nicht im Programm zu finden. Sondern in der Art wie wir uns positionieren. Wir dürfen keine Angst haben dass zu Fordern was wir für richtig halten.
Wir müssen dazu stehen dass wir 30g Kanabis zum Eingenkosum legalisieren wollen oder im Urheberrecht die Urheber zu stärken versuchen nicht die Verwerter.
Wir können unsere Positionen gerne auch mal Anpassen wenn es fundamentale Entwicklungen erfordern, natürlich nur nach ausführlichster Diskussion und auf Fakten basierend. (Beispiel Kernenergie nach Tschernobyl)
Was wir aber nie und nimmer und auf gar keinen Fall machen dürfen ist. Vor einer Wahl unsere Positionen abzuschwächen oder den Leuten nach dem Mund zu reden oder weil in der Bevölkerung die Stimmen kippt diesem Trend nachgeben. Wie es z.B. Merkel nach Fukushima getan hat.
Klar werden wir von jemanden der ein Urheberrecht gut findet welches erst 75 Jahre nach dem Tot des Autors endet nicht gewählt.
Aber für uns muss gelten: "Lieber Ehrlich der Letzte als durch Betrug der Beste."
Den auch wenn wir durch unsere Ehrlichkeit keine Stimmen gewinnen können. Erwerben wir uns den Respekt der Bürger und diese Respekt ist für uns und unseren Zielen wichtiger als Stimmen bei einer Wahl. Denn jemanden dem man respektiert hört man zu und gehört zu werden ist der erste Schritt zu einer Veränderung.
Daher liebe Piraten, verbiegt euch nicht, rennt keiner Stimme hinterher und lass euch nicht diesem widerwärtigen "das bringt uns Wählerstimmen", "sowas kostet uns Wählerstimmen" oder "das verstehen die Leute nicht" getue anstecken.
Den Zweifel und Täuschung ist der Weg zur dunklen Seite der Macht.
Auch wenn wir noch 150 Jahre außerparlamentarische Opposition machen ist das besser als genauso zu werden wie die etablierten Parteien.
Wir müssen dazu stehen dass wir 30g Kanabis zum Eingenkosum legalisieren wollen oder im Urheberrecht die Urheber zu stärken versuchen nicht die Verwerter.
Wir können unsere Positionen gerne auch mal Anpassen wenn es fundamentale Entwicklungen erfordern, natürlich nur nach ausführlichster Diskussion und auf Fakten basierend. (Beispiel Kernenergie nach Tschernobyl)
Was wir aber nie und nimmer und auf gar keinen Fall machen dürfen ist. Vor einer Wahl unsere Positionen abzuschwächen oder den Leuten nach dem Mund zu reden oder weil in der Bevölkerung die Stimmen kippt diesem Trend nachgeben. Wie es z.B. Merkel nach Fukushima getan hat.
Klar werden wir von jemanden der ein Urheberrecht gut findet welches erst 75 Jahre nach dem Tot des Autors endet nicht gewählt.
Aber für uns muss gelten: "Lieber Ehrlich der Letzte als durch Betrug der Beste."
Den auch wenn wir durch unsere Ehrlichkeit keine Stimmen gewinnen können. Erwerben wir uns den Respekt der Bürger und diese Respekt ist für uns und unseren Zielen wichtiger als Stimmen bei einer Wahl. Denn jemanden dem man respektiert hört man zu und gehört zu werden ist der erste Schritt zu einer Veränderung.
Daher liebe Piraten, verbiegt euch nicht, rennt keiner Stimme hinterher und lass euch nicht diesem widerwärtigen "das bringt uns Wählerstimmen", "sowas kostet uns Wählerstimmen" oder "das verstehen die Leute nicht" getue anstecken.
Den Zweifel und Täuschung ist der Weg zur dunklen Seite der Macht.
Auch wenn wir noch 150 Jahre außerparlamentarische Opposition machen ist das besser als genauso zu werden wie die etablierten Parteien.
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Pirate Gedanken
Montag, 27. Mai 2013
Was mich stört
Ist das wir beim Thema Menschenrechte, obwohl wir ja minimum zehn mal im Jahre erzählt bekommen wir sollen aus der Geschichte lernen, immer abstriche gegenüber der Wirtschaft machen.
Einige Beispiele: Wir, verteten duch unsere Bundesregierung, besuchen China, und China besucht uns. Die Hauptthemen sind immer wirtschaftliche Fragen, es werden hunderte Verträge abgeschlossen aber zur Todesstrafe und den Menschenrechte gibt es keine Annäherung.
Einer der ersten Ausladsbesuche einer Bundeskanzlerin nach der Wahl geht in die USA. Hat jemals eine deutscher Politier(in) den Presidenten gefragt wann er die Totesstrafe abschafft oder das Wahlrecht so anpasst das man von einer demokratischen Wahl sprechen kann?
Wenn wir wirklich aus unserer Geschichte gelernt hätten würden wir wissen das wegschauen nichts verändert sondern nur das Unrecht stärkt.
Okay die Deutschen wollen mit ihren Nachbarn in frieden leben, das haben wir einigermaßen verstanden. Nun müssen wir zeigen das wir nicht wegschauen wenn unrecht um uns herum geschied. In einer global vernetzten Welt geht uns auch das Schicksal des sprichwörtlichen Sack Reis was an.
Einige Beispiele: Wir, verteten duch unsere Bundesregierung, besuchen China, und China besucht uns. Die Hauptthemen sind immer wirtschaftliche Fragen, es werden hunderte Verträge abgeschlossen aber zur Todesstrafe und den Menschenrechte gibt es keine Annäherung.
Einer der ersten Ausladsbesuche einer Bundeskanzlerin nach der Wahl geht in die USA. Hat jemals eine deutscher Politier(in) den Presidenten gefragt wann er die Totesstrafe abschafft oder das Wahlrecht so anpasst das man von einer demokratischen Wahl sprechen kann?
Wenn wir wirklich aus unserer Geschichte gelernt hätten würden wir wissen das wegschauen nichts verändert sondern nur das Unrecht stärkt.
Okay die Deutschen wollen mit ihren Nachbarn in frieden leben, das haben wir einigermaßen verstanden. Nun müssen wir zeigen das wir nicht wegschauen wenn unrecht um uns herum geschied. In einer global vernetzten Welt geht uns auch das Schicksal des sprichwörtlichen Sack Reis was an.
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Außenpolitik,
private Gedanken
Sonntag, 26. Mai 2013
Euro Hawk Fail
Das sich jetzt alle über das verschnedete Geld beim Rüstungsprojekt "Euro Hawk" aufregen. Ist für die Strategen von CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne perfekt, denn alle Gewinnen.
Die SPD und die Grünen können die Regierung angreifen und ihnen Geldverschwendung vorwerfen. Die CDU/CSU können sich als sicherheitspolitsicher Hardliner und Law and Order Freunde profilieren. Die FDP kann ihr Mantra vom "Entwicklungsstandort Deutschland" herrunterbeten. Kurz um alle Parteien können sich freuen bei ihren Wählerschichten gut anzukommen.
Das größte Plus an der Diskussion ist aber das keine über den Unsinn von Drohnen spricht. Es wird von allen als gegeben hingenommen.
Jetzt kommt sogar die DB mit dem Vorstoß um die Ecke dass sie Drohnen zur bekämpfung von Sprayern einsetzen will. Auch der amerikanische President will in Zukunft nicht mehr Drohenen zur gezielten Tötung von US-Amerikanern einsetzen.
Von all den Schattenseiten von Drohnen spricht niemand einzig die paar Millionen Euro die verpulvert wurden sind von Interesse.
Gegen Drohnen spricht aus meiner Sicht vor allem das sie über all zu jeder Zeit und ohne Einschränkung zur Überwachung von Bürger eingesetzt werden können und auch werden. Das ganze womöglich auch noch in einer Art und Weise dass der Bürger keine Chance hat die Überwachung zu erkennen oder zu vermeiden.
Auch das Obama Versprechen in Zukunft keine Zivilisten mehr durch Drohnen töten zu wollen ist die Klare Erklärung: "Wir haben in der Vergangenheit mehrfach Zivilisten mit unbemannten Drohnen getötet. Tschuldigung."
Aber wir regen uns nur über einige lausige Millionen Euro auf ohne zu erkennen, dass sobald die nächste Regierung gewählt ist einfach eine automatisches Ausweichsystem in den Falken eingebaut wird und wir die Dinger in der Luft haben. Dies ist vollkommen unabhängig von der Zusammensetzung der nächsten Regierung.
Denn alle lieben diese "harmlosen" Drohnen welche aus 20 Kilometer höhe einem die Zeitung vorlesen können. Mal sehen wie lange es dauert bis diese "harmlosen" Helfer der Truppen zur Selbstverteidigung ein paar Raketen untergeschnallt bekommen.
Die SPD und die Grünen können die Regierung angreifen und ihnen Geldverschwendung vorwerfen. Die CDU/CSU können sich als sicherheitspolitsicher Hardliner und Law and Order Freunde profilieren. Die FDP kann ihr Mantra vom "Entwicklungsstandort Deutschland" herrunterbeten. Kurz um alle Parteien können sich freuen bei ihren Wählerschichten gut anzukommen.
Das größte Plus an der Diskussion ist aber das keine über den Unsinn von Drohnen spricht. Es wird von allen als gegeben hingenommen.
Jetzt kommt sogar die DB mit dem Vorstoß um die Ecke dass sie Drohnen zur bekämpfung von Sprayern einsetzen will. Auch der amerikanische President will in Zukunft nicht mehr Drohenen zur gezielten Tötung von US-Amerikanern einsetzen.
Von all den Schattenseiten von Drohnen spricht niemand einzig die paar Millionen Euro die verpulvert wurden sind von Interesse.
Gegen Drohnen spricht aus meiner Sicht vor allem das sie über all zu jeder Zeit und ohne Einschränkung zur Überwachung von Bürger eingesetzt werden können und auch werden. Das ganze womöglich auch noch in einer Art und Weise dass der Bürger keine Chance hat die Überwachung zu erkennen oder zu vermeiden.
Auch das Obama Versprechen in Zukunft keine Zivilisten mehr durch Drohnen töten zu wollen ist die Klare Erklärung: "Wir haben in der Vergangenheit mehrfach Zivilisten mit unbemannten Drohnen getötet. Tschuldigung."
Aber wir regen uns nur über einige lausige Millionen Euro auf ohne zu erkennen, dass sobald die nächste Regierung gewählt ist einfach eine automatisches Ausweichsystem in den Falken eingebaut wird und wir die Dinger in der Luft haben. Dies ist vollkommen unabhängig von der Zusammensetzung der nächsten Regierung.
Denn alle lieben diese "harmlosen" Drohnen welche aus 20 Kilometer höhe einem die Zeitung vorlesen können. Mal sehen wie lange es dauert bis diese "harmlosen" Helfer der Truppen zur Selbstverteidigung ein paar Raketen untergeschnallt bekommen.
Freitag, 10. Mai 2013
Warum man mit meiner Frau nicht Tagesschau anschauen kann
Mit meiner Frau zusammen die Tagesschau kucken ist möglich. Aber nur solange wie der Sprecher ein Mann ist.
Sobald wie eine Frau die Nachrichten spricht, dreht meine angetraute Damenschneiderin komplett hole. Grund hierfür ist die Tatsache dass nach ihrer Meinung die Frauen in der Tagesschau unvorteilhaft angezogen sind. Im Gegensatz zu den Männer in der Sendung welche in schicken passenden, fallst schon massgeschneiderten, Anzügen vor der Kamera sitzen. Meint sie die Frauen währen schmucklos und betont zurückhaltend eingekleidet.
Ist das nur meine Frau die dass so empfindet? Oder gibt es mehr?
Sobald wie eine Frau die Nachrichten spricht, dreht meine angetraute Damenschneiderin komplett hole. Grund hierfür ist die Tatsache dass nach ihrer Meinung die Frauen in der Tagesschau unvorteilhaft angezogen sind. Im Gegensatz zu den Männer in der Sendung welche in schicken passenden, fallst schon massgeschneiderten, Anzügen vor der Kamera sitzen. Meint sie die Frauen währen schmucklos und betont zurückhaltend eingekleidet.
Ist das nur meine Frau die dass so empfindet? Oder gibt es mehr?
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Tagesschau
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