Schon erstaunlich wie es die CDU es immer wieder schafft die politischen Ämter die sie so inne haben für ihren Wahlkampf zu Instrumentavisieren. So nimmt sich seit einigen Wochen der Herr Ministerpräsident Mappus immer wieder und zwar höchst Persönlich lokaler Probleme an. Um dann mit einem Machtwort wie zu Kaisers Wilhelms Zeiten die Interessen des Bürgers durchzusetzen. Abgesehen davon das diese Art der Politik nicht mit Demokratie zu tun hat kommt dieses Verhalten auch nur 6 Monate vor und 3 Monate nach der Wahl vor. Die restliche Zeit interessiert die Befindlichkeiten des Bürger nicht. Oder glaubt jemand ernsthaft wären im März nicht Wahlen hätte es eine Schlichtung zu Stuttgart 21 gegeben?
Leider ist die Presse nicht kritisch genug um mal hart nachzufragen warum Herr Mappus gerade jetzt sich um diese doch relativ unbedeutenden Fälle kümmert. Selbst wenn man dieses Verhalten als normal und nicht sonderlich Anrüchig findet. Könnte man doch Seitens der Medien mal die Frage stellen ob es immer mit einem Machtwort geklärt werden muss.
Gibt es echt noch Menschen die sich wie zur Kaiserzeit ohne Mitbestimmung von einem vermeintlich Höhergestellten dominieren lassen wollen.
Ich hoffe dass die nächsten Wahlen zeigen werden dass diese Zeiten endlich vorbei sind, und diese Bauernfängertricks nicht mehr funktionieren.
Also, auf in eine hoffentlich bessere Zukunft. Tunesien hat es ja auch geschafft :)
Dienstag, 18. Januar 2011
CDU Wahlkampf in Baden-Württemberg
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