Donnerstag, 1. Dezember 2016
Warum konservative Menschen konservativ sind und wie man mit ihnen politisch ungehen sollte
Montag, 23. Mai 2016
Piraten sollen mehr Sozialhacking betreiben
Die Piraten sind wichtig, werden aber auf längere Sicht nur zwischen 3 und 5 Prozent bei Wahlen erhalten. Dennoch können wir einiges bewegen. Die Grünen haben eindrucksvoll bewiesen das man das System nicht von inner ändern kann. Sie sind in Baden-Württemberg nun die zweite Periode an der Macht und so weit von allem dem abgerückt was sie mal wollten das es sogar für eine Regierung mit der CDU reicht.
Die Idee:"An die Macht kommen und dann das System ändern." ist unmöglich, denn um an die Macht zu kommen muss man sich anpassen.
Wie können die Piraten sich jetzt aber ohne sich anzupassen das System ändern. Die Antwort ist einfach:"Indem man das System hackt.(Sozialhacking)"
Was verstehe ich darunter das System zu hacken. Im wesentlichen muss man versuchen das System gegen sich selbst einzusetzen. "Okay, aber was sind die hacking Tools?" in erster Linie ist es der gesunde Menschenverstand und google.
Nehmen wir die Ehe für Alle als Beispiel. In keinem deutschen Gesetz zur Ehe ist die Rede davon das eine Ehe nur zwischen einer Frau und einem Mann geschlossen werden kann. Nur die Interpretationen zum Gesetz gehen von einer klassischen Ehe aus. Wenn man also einen Standesbeamten/in findet wo ein gleichgeschlechtliches Paar traut, ist die Ehe für alle durch. Klar ist es schwierig einen Standesamten/in zu finden wo das macht, aber alle mal leichter als den kompletten Bundestag von der Ehe für alle zu überzeugen.
Es gibt viele solche Dinge wo die Verwaltung nicht alles tut was gesetzlich Möglich ist. Es geht beim Sozialhacking im Prinzip immer darum die Fälle zu erkennen und dann die Verantwortlichen solange zu penetrieren bis sie nachgeben und die Piratenposition umsetzten.
Wenn die Piraten mehr Sozialhacking betreiben werden wir mit 3% erfolgreicher sein als mit 30%.
Freitag, 20. Mai 2016
Wie die AFD bekämpfen
In der politischen Landschaft wird jetzt über:"Die AFD Inhaltlich bekämpfen." gelabert.
Leider funktionieren das nicht. Über die Inhalte der AFD zu reden hilft nur der AFD. Wenn man die AFD als Partei bekämpfen will muss man sich für mehr Offenheit, Gleichheit und Solidarität stark machen. Denn dann ist die AFD, welche im Grunde nur ein konservativer Bremsklotz ist, gezwungen dich zu attackieren. Die AFD attackierte aber nur über rechts aussen was viele Menschen verschreckt und wirkliche Ablehnung der AFD zur Folge hat.
Somit sollten sich alle Parteien links der CDU/CSU all ihre Energie auf Themen lenken die ein mehr an Offenheit, Gleichheit und Solidarität zur Ziel haben. Dann wird die AFD unter die 5% und somit in die Bedeutungslosigkeit fallen.
Die AFDler selbst werde ich klar zu verstehen geben das sie in meiner Gegenwart nicht erwünscht sind."Ich toleriere keine Intoleranz."
Das ist meine Strategie für den zukünftigen Umgang mit der AFD.
Donnerstag, 21. Januar 2016
Obergrenzen für Flüchtlinge
Sonntag, 10. Januar 2016
Wahlplakatsprüche für die anstehenden Wahlen
Die Parteien benutzen immer gerne Passivsätze, wie "Deutschland raus aus der Nato." oder "Weil jeder zählt." zum Beispiel.
Ich möchte das wir Piraten in Zukunft auf unsere Wahlplakate nur noch Aktivsätze verwenden.
Hier einige Beispiele:
Der Spruch "Gebt das Hanf frei." ist super für Demos, aber auf einem Wahlplakat muss er "Wir geben das Hanf frei." heißen.
Aus "Wer hat Angst vorm neutralen Internet?", muss "Nur Piraten lassen das Internet neutral." und in kleiner als Zusatz "Da sind wir konservative." werden.
Wir hatten mit dem Spruch "Warum hänge ich den hier? Ihr geht ja eh nicht wählen." die größten Erfolge, darauf sollen wir aufbauen.
Wenn wir weiter den Sprüchestiel der anderen Parteien kopieren, werden wir auf Dauer keinen Erfolg haben. Wir wollen "Klarmachen zum ändern." also müssen wir konkret werden. Daher dürfen eine Wahlplakatsprüchen nur die Frage "Wie wollt ihr das schaffen?" offenlassen, und nicht "Was meinen die?", "Was soll das?"oder "Wozu ist das wichtig?".
Viel Erfolg
Freitag, 13. November 2015
Die Tötung von Dschihad Joe
Heute wurde vom Premierminister des Vereinigten Königreichs bekanntgegeben das mit ihrer Hilfe der Chef-Henker des IS bei einem Drohnenangriff getötet worden sei.
Ich habe bei dieser Nachricht gemischte Gefühle. Mir ist jede Sympathie für ein Mitglied des IS fremd, aber ich sorge mich um die Wertegemeinschaft Europa, und besonders um die rechtsstaatlichkeit von Großbritannien. Die britische Regierung hat aktiv bei der Tötung eines britischen Staatsbürgers geholfen, und zwar ohne Prozess.
Nun mögen einige sagen:"Was kümmert dich ein IS Kämpfer?"
Meinen Antwort ist:"Der IS Kämpfer ist mir egal. Ich kümmere mich um die Rechtsordnung von Großbritannien."
Mit dieser Tötung ist Großbritannien auf das Niveau des IS herabgesunken. Ein Rechtsstaat vollstreckt idealerweise keine Totesurteile, und schon garnicht ohne Prozess indem ein Beschuldigter die Chance erhält sich zu verteidigen.
Wenn man sich der Mittel des Terrors bedient wird man keinen Erfolg in Kampf gegen den Terror erringen.
Daher ist die Tötung von Dschihad Joe kein Erfolg, sondern eine vollständige Kapitulation vor dem IS. Die Briten geben dem IS damit zu verstehen:"Ihr seit so mächtig und wir haben so Angst vor euch. Das wir freiwillig unsere Werte aufgeben nur um sich am euch zu rächen." So kann man nicht gegen Terroristen gewinnen, so stärkt man sie nur.
Montag, 4. Mai 2015
Rückblick Global Marijuana March 2015 in Stuttgart
Donnerstag, 17. Juli 2014
Wer, wie, was, warum, weshalb, wozu
Das die meisten Piraten so sind ist wunderbar und mach uns bei den politischen Freunden sehr beliebt. Leider wirkt diese bei den Piraten sehr verbreitete Eigenschaft der Freundlichkeit auf den politischen Gegner nicht sonderlich einschüchternd.
Um dennoch mit unserer Freundlichkeit dem politischen Gegner das Leben schwer zu machen ohne das eigene Verhalten aufzugeben, schlage ich das penetrante Nachfragen mit den W-Worten vor.
Mit nichts anderem kann man auf freundliche Art besser den politischen Gegner entlarven als mit den W-Worten.
In den meisten politischen Talks werden von den verschiedenen Beteiligen nur eigene Thesen herausposaunt.
Anstatt nun die eigene These dem entgegenzuhalten wäre es klüger die These des Gegenüber mit gezielten Fragen zu zerlegen.
Ein Beispiel:
"Snowden kann in Deutschland kein Asyl bekommen."
"Warum nicht?"
"Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür."
"Wieso schaffen sie dann keine?"
"Dafür fehlen uns die Mehrheiten."
"Wie kann es sein das bei einer großen Koalition die Mehrheiten fehlen?"
und so weiter und so weiter...
Wer diese Fragen stellen kann und dabei ruhig und sachlich bliebt ohne sich Aufzuregen wird die Diskussion gewinnen. Denn Framing funktioniert nur solange keiner aktiv nachfragt. Wenn man nachfragt fällt es in sich zusammen.
Samstag, 4. Januar 2014
Vorschau auf die nächsten acht Jahre
Gleichzeitig streiten sich SPD und die CSU wie die Kesselflicker. Besser kann es für die CDU nicht laufen, auch hat die CSU immer die Nase vorn solange sie gegen diese Sozen was tut.
Verlierer in diesem Spiel sind die Bürger, besonders die unter 40, ganz besonders die unter Zwanzig.
Wir werden jetzt vier Jahre erleben in denen Deutschland auf der Stelle tritt und Frau Merkel alles richtig macht. In vier Jahre gewinnt die Union so mit 60% die Mehrheit und darf dann vier Jahre lang Deutschland endgültig vor die Wand fahren. Dies sind die Aussichten und wir können nicht wirklich was dagegen tun.
Das einzige was wir heute und in diesen 8 Jahren tun können ist eine Alternative zur Bundesregierung zu sein. Den Bürgern erklären das sie Bürger sind und dadurch Rechte, welche sich auch bei massiven Gebrauch nicht abnützen, haben. Ihnen erklären das sie der Staat sind und nicht Frau Merkel oder irgendein Bundestag oder Bundesregierung. Auch können wir ihnen erklären wieso und warum dies oder jenes dumm, falsch oder fatal ist. Dann warten wir ab bis unsere Einschätzung zutrifft und erklären es noch einmal.
Wir werden den Bürgern erklären das es okay ist unzufrieden zu sein. Das unzufrieden sein aber bedeutet etwas ändern zu wollen und dementsprechend zu handeln. Denn selbst ist der Bürger.
So wie ich das sehe stehen uns zwar harte Zeiten bevor. Es gibt aber keinen Grund aufzustecken. Wir werden heute mehr als jemals zuvor gebraucht, auch wenn uns viele bereits abgeschrieben haben.
Wir sind wichtig, wir bleiben wichtig und wir werden Gewinnen.
Sonntag, 23. Dezember 2012
Liebe Schüler und Erwachsene
Leider meinen die meisten Menschen Bildung würde man in der Schule bekommen.
Diese Annahme ist falsch. Das einzige was man in der Schule "lernen" kann ist die Befähigung sich in Zukunft mehr spezielles Wissen an zueignen. Also jeder halbwegs gute Schüler/in sollte nach der Schulzeit drei Dinge beherrschen.
- Deutsch, ist halt in Deutschland halt Amtsprache und somit wichtig.
- Mathematik, so was wie plus, minus, mal und geteilt sowie Dreisatz und die Grundregeln der Mathematik halt.
- Englisch, muss man nicht fließend sprechen, schreiben oder lesen können Grammatik und mit einem Wörterbuch einen Text übersetzten reicht schon.
Die einzig Sache welche euch nicht abgenommen werden kann ist, das ihr euch überlegt was ihr gut findet und womit ihr euch in eurem Leben beschäftigen wollt. Habt keine Angst vor der ersten Hürde die ist zwar schwer aber es lohnt sich.
Wenn sich jetzt jemand empört das Bibliotheken oder Bücher von mir nicht erwähnt werden. Dann sage ich euch die Verfügbarkeit von Wissen in Bibliotheken ist sehr eingeschrenkt, da die wichtigen Bücher meist entliehen sind. Auch fallen Bücher, wegen den weiteren Kosten die durch den Kauf entstehen, für die meisten Menschen aus. Auch muss man ja erst einmal wissen in welchem Buch was für Wissen verewigt ist. Hier hilft das Internet auch. ;)
Mittwoch, 23. Mai 2012
Die Piraten sollten die Omniehe fordern
- Bedeutet Omni "für alle" somit wären hier auch Heteros gemeint.
- Ist das Wort Homo noch immer in weiten Teilen der Bevölkerung extrem negativ besetzt.
Sonntag, 6. Mai 2012
Was am Montag nicht zur Griechenlandwahl in den Zeitungen steht
Hätten die Griechen die Chance gehabt sich für oder gegen das Rettungspacket der EU zu entscheiden. Währen die Bürger Griechenlands nicht gezwungen nun ihren Unmut über die Sparmaßnahmen nicht durch Protestwahlen zum Ausdruck zu bringen.
Mittwoch, 2. Mai 2012
Gedanken zur neuen Tankstellendatensammelkrake
Wieso hat man sich nicht zu einer Open-Data-Datenbank Lösung entscheiden in der man per API die Aktuellen Preise der Tankstellen in der Umgebung einsehen kann. Dann würde bestimmt der eine oder andere eine App auf dem Markt bringen mit dem sich jederzeit der Preis für Benzin vergleichen lässt. Damit wäre der Wettbewerb wirklich geholfen. Aktuell wird es Faktisch keine Kontrolle der eingaben geben. Denn die 13000 Tankstellen mit ihren 300 Preisänderungen pro Jahr sind nicht zu überwachen. Würde der Bürger aber die günstigste Tankstelle mit einem bestimmten Preis nicht vorfinden könnte man ziemlich sicher mit einer Hinweis an das Kartellamt rechnen.
Die Aktuelle Regelung wird nicht ändern. Und die berechtigte Kritik der Mineralölkonzerne an diesem Vorstoß als Beweis der Sinnhaftigkeit zu interpretieren nach dem Motto:"Die sind dagegen dann machen wir es richtig!" ist auch total fail.
Was mich an der Herdprämie stört
Es gibt zwei Dinge welche mir bei der Diskussion um das Betreuungsgeld stören. 1.) Wenn es als Anerkennung einer Leistung verstanden werden soll wieso werden dann Hartz4 Familien ausgeschlossen. Als Hartz4 Empfänger darf ich ja Geld hinzuverdienen was dann zum Teil wieder mit den Regelleistungen verrechnet wird. 2.) Wenn die Leistung der Eltern gleich der Leistung in einer Kindertagesstätte ist. Warum wir dann die Erziehung zuhause mit 150 Euro Vergütet und eine Platz im Hord mit über 1000 Euro. Mein Fazit: Wenn es um die progagierte Wahlfreiheit gehen würde sind 150 im Monat für einen 300 Stunden Job, also 50 cent die Stunde, um vielfaches zu wenig. Es gibt viele böse Theorien wieso das Betreuungsgeld gerade jetzt eingefuehrt werden soll. Fuer mich mach das ganze Konzept insich keinen Sinn und wird von mir als "nicht durchdacht" abgelehnt. Wenn die CDU/CSU diesen Konzeptionsfehler beseitigt bin ich bereit über Sinn oder Unsinn der Zahlung nachzudenken.
Dienstag, 17. Januar 2012
Nachtrag eines Pressepirats
Da ich in der LandesAG Presse mitarbeite hatte ich einen weiteren Absatz hinzugefügt. Leider fiel er in der weiteren lektorieren unter den Tisch, was ich sehr schade finde. Daher veröffentliche ich hier mein Ansatz.
Es stellt alleine meine persönliche Meinung dar und ist auch keine Parteimeinung.
Dass die Quellen-TKÜ erst nach den Aufdeckung des Chaos Computer Clubs im Zusammnenhang mit dem Bundestrojaner Oktober 2011 gestoppt wurde läßt vermuten dass die Überwachung nur auf Grund des Drucks der Öffentlichkeit eingestellt wurde.
Auf eine Anfrage der FDP Fraktion nach der Quellen-TKÜ wies das Innenministerium in seiner Antwort auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 27. Februar 2008 hin.
Dort heißt es aber unter Punkt 3:
... Das Gesetz, das zu einem solchen Eingriff ermächtigt, muss Vorkehrungen enthalten, um den Kernbereich privater Lebensgestaltung zu schützen.
Offensichtlich gehört für die Polizei die Gespräche mit einer Therapeutin nicht in den Kernbereich privater Lebensgestaltung. Aufgrund der Tatsache dass der eigene Computer für einen Piraten schon zum Kernbereich der privaten Lebensgestaltung gehört lehnen wir die Quellen-TKÜ ab.
"Zudem ist die Nutzlosigkeit der Telefon und Kommunikationsüberwachung durch den Mordfall Maria Bögerl erneut unter Beweis gestellt worden. Denn wenn ein polizeiliches Mittel nach 18 Monaten keine Tatsachen zur Be- oder Entlastung von Verdächtigen bringt, kann hier nicht von einem effektiven polizeilichen Hilfsmittel die Rede sein. Die Überwachung ist nur ein Stochern im Heuhaufen und hat mit seriösen Polizeiarbeit nichts zu tun." sagt Christian Brugger-Burg Pirat und so.
Sonntag, 8. Januar 2012
Transparenz ist nicht gleich Transparenz
Herr Wulff seine Transparenz gründet sich auf der Auffassung welche von der CDU vertreten wird. Da bedeutet Transparenz etwa soviel wie:“Ich erzähle dir was ich verstanden habe als ich die Fakten betrachtete.“
Meine Transparenz gründet auf der Definition der Piraten und bedeutet:“Ich habe hier die Fakten, betrachte sie und wenn du Hilfe beim verstehen brauchst reden wir darüber.Die Transparenz hätte mich an Wulff's stelle veranlasst auf eine Veröffentlichung der Mailboxnachricht zu pochen. Auch hätte ich den Kaufvertrag, allein mit Kontodaten und Adressschwärzung, ins Internet gestellt. Und nicht bei einem Rechtsanwalt zu Einsicht.
Aber dass ist halt meine Transparenz und nicht Wulff sein. Auch die Interviews in ARD und ZDF dienten nur der halben Transparenz. Eine ordentliche Pressekonferenz bei jeder Journalist teilnehmen kann wäre hier wohl angebracht gewesen.
Leider muss ich wieder einmal feststellen das Politiker der alten Garde wenn sie von Transparenz reden nicht das gleiche meinen wie wenn ich von Transparenz rede.
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Montag, 26. Dezember 2011
Liebe konservative Parteien und konservative Wähler
Leider verkennt ihr dabei eine kleine wenn auch entscheidende Tatsache. Die Menschheit hat sich immer schon entwickelt. So leben wir nicht mehr in Höhlen und benutzen auch keine Pferdefuhrwerke mehr. Es gab, gibt und wird immer Menschen geben die eine neue Ansicht in die Welt bringen. Der Widerstand der einer neuen Idee entgegen gebracht wird entspringt immer der gleichen Motivation. Sich nicht mit etwas neuem Beschäftigen wollen und alles was sich nicht mit dem bisher gelernten erklären oder vereinbaren lässt abzulehnen.
Gerade fand ja wieder Weihnachten statt. Die Christen gedenken also Jesus. Der von den Konservativen seiner Zeit gekreuzigt wurde. In dieser Hinsicht sind der heutige Papst und die Protagonisten der Bibel, welche den Tot Jesus forderten, gleich. Heute akzeptieren Millionen von Menschen Jesus Christus als ihren Erlöser. Damals wurde er selbst für diese Aussage hingerichtet.
Welcher der alten jüdischen Gelehrten aus dem Jahre 32 hätte sich auch nur im entferntesten vorstellen können dass es dazu kommt. Es ist wohl das gleiche Unverständnis welche heute der Papst gegenüber der Ehe von gleichgeschlechtliche Paare hat.
Alle sogenannten Christen mit konservativen Werten sollten sich überlegen auf welcher Seite, zu Zeiten Jesus, sie gestanden hätten. Ich bin mir sicher nicht auf der Seite Jesus, dem jungen Aufrührer der die Welt verändern wollte. Sonst müssten sich ja als Konsequenz, neue Antworten auf die Fragen der Welt suchen und nicht mit den alten Kamellen argumentieren.
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